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BIO-Kartoffelfasern
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BIO-Kartoffelfasern

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BIO-Kartoffeln werden gewaschen und durch ein Sieb gepresst. Anschließend wird die Stärke abgetrennt und die resultierenden Kartoffelfasern getrocknet. BIO-Kartoffelfasern haben einen neutralen Geschmack, hohen Ballaststoffanteil und ein sehr hohes Wasserbindungs-Vermögen.
Dadurch kann die Frische von Produkten (z.B. Backwaren) verlängert , der Ballaststoffanteil erhöht und die Textur verbessert werden. Anwendungsgebiete reichen von Backwaren, Fleischprodukte bis Aufstriche und Saucen/Ketchup.

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Vorteile

  • sehr gute Wasserbindung -> länger frisch!
  • hoher Ballaststoffanteil -> speziell für Low-carb-Ernährung
  • verbessert Textur und Viskosität
  • Vermeidung von Phasentrennung

Einsatzgebiete

Backwaren Teigwaren Saucen/Aufstriche Käse Fleischwaren Suppen Smoothies Low-carb-Ernährung


Verpackung

16 kg Papiersack mit PE-Innensack. 288 kg/Palette

Dominik Marchsteiner

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Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

Anwendung

BIO-Kartoffelfasern

BIO-Kartoffelfasern werden hauptsächlich zur besseren Wasserbindung und zur Ballaststoffanreicherung verwendet. Bei den BIO-Kartoffelfasern handelt es sich um ein einen natürlichen Nahrungsmittelbestandteil, der für vegane, glutenfrei und Clean Label Rezepte geeignet ist. Wie schon kurz angeschnitten handelt es sich hierbei um den unlöslichen Ballaststoffanteil aus Kartoffeln. Dieser hohe Ballaststoffanteil wird gezielt genutzt, um den Ballaststoffgehalt in Produkten zu erhöhen, ohne viel Kohlenhydrate hinzuzufügen. Davon profitieren vor allem jene Rezepte die für low carb Ernährung gedacht sind. Ballaststoffe sind von Natur aus in sehr hohen Mengen in Gemüse, Obst, Nüssen etc. enthalten. Werden Produkte als „Ballaststoffquelle“ oder mit „hohem Ballaststoffgehalt“ ausgelobt, muss ein Mindestgehalt an Ballaststoffen je 100 g Produkt enthalten sein. Diese findet man in der EU VERORDNUNG 1924/2006. Des Weiteren können Saucen damit „stabilisiert“ werden, weil die Fasern eine Phasentrennung vermeiden und Soßen stabilisieren.

Typische Anwendungsfelder sind: Backwaren aller Art (z. B.: Kekse, Pizza, Kuchen, Brot, Frühstücksflocken, etc.), Wurst- und Fleischwaren, Kartoffelpüree, Soßen (z. B.: Ketchup), Suppen, Smoothies, Tierfutter

Falls die Kartoffel als Faserquelle nicht infrage kommt bieten wir Ihnen in unserem Sortiment auch noch BIO-Apfelfasern 19.101 und BIO-Zuckerrübenfasern 19.100 an.

 

Wie werden BIO-Kartoffelfasern angewendet?

Kartoffelfasern sind am einfachsten zu verarbeiten, wenn sie zuerst mit trockenen Zutaten (Mehl, oä) vermischt werden und dann erst die Flüssigkeit zugefügt wird. Wie auch im Video zu sehen ist, können sie aber auch unter ständigem Rühren und schrittweiser Zugabe von Wasser in eine klumpen freie Lösung gebracht werden.

 

Was machen BIO-Kartoffelfasern?

Worin liegen die Vorteile von BIO-Kartoffelfasern?

Kartoffelfasern werden hauptsächlich zur Ballaststoffanreicherung verwendet. Die unlöslichen Ballaststoffe binden Wasser äußerst gut und stellen ihre texturierenden Eigenschaften optimal zur Verfügung in vielerlei Produkten. Diese Fasern sind ein natürlicher Nahrungsmittelbestandteil und daher geeignet für Clean Label Produkte. Des Weiteren sind sie vegan, low carb, glutenfrei und selbstverständlich BIO-Qualität und somit auch GVO-frei.

 

Wie werden BIO-Kartoffelfasern gewonnen?

Wie eingangs schon erwähnt wurde, sind die Fasern ein sogenanntes Kuppelprodukt, das bei der Herstellung von Stärke produziert wird.

 

Wo sind BIO-Kartoffelfasern enthalten?

Kartoffelfasern haben ein sehr großes Anwendungsfeld. Beim Backen verleihen sie den Produkten eine längere Frische, da die gute Wasserbindung der Fasern die Feuchtigkeit länger hält. Aber auch in flüssigen Produkten wie Soßen, Suppen, Smoothies und Instantgetränke wird es bereits erfolgreich angewendet. Auch in Tierfutter kann es durch seine vielfältigen Eigenschaften verwendet werden.